What Are The Differences Between Vibraphones & Xylophones?

Was sind die Unterschiede zwischen Vibraphonen und Xylophonen?

Im Rahmen der Artikelserie „Unterschiede zwischen“ von My New Microphone analysieren wir zwei Schlägelinstrumente, die eng miteinander verwandt zu sein scheinen: das Vibraphon und das Xylophon.

Was sind die Unterschiede zwischen Vibraphonen und Xylophonen? Die Unterschiede sind wie folgt:

  • Das Vibraphon hat fortschrittlichere Komponenten als das Xylophon.
  • Das Vibraphon erzeugt einen stärkeren Ton als das Xylophon.
  • Die Instrumente haben unterschiedliche Tonhöhenbereiche.

Für die Zwecke dieses Artikels werden wir die Unterschiede zwischen Vibraphonen und Xylophonen durchgehen, die gerade oben dargelegt wurden. Lassen Sie uns jedoch zuerst die Hintergründe beider Instrumente untersuchen.


Die Hintergründe von Vibraphonen und Xylophonen

Die Geschichte der Schlegelinstrumente geht angeblich auf das allererste Xylophon zurück, das vermutlich um 2.000 v. Chr. in China oder Afrika entstand.

Das erste xylophonähnliche Instrument hieß „Harmonicon“ und bestand aus einer Reihe von Holzstangen, die im Hängen gespielt wurden. Ein ähnliches Instrument schien in der gleichen Zeit in hinduistischen Regionen aufzutauchen, genannt die Ranat.

Diese Instrumente waren in Südostasien und Afrika sehr beliebt, wobei zwischen dem 9. und 14. Jahrhundert viele Varianten auftauchten, darunter die Gambang, Gyil, Mbilaund Marimbaphon. Diese neuen Xylophone wurden aus einer Vielzahl von Materialien wie Naturkautschuk oder Bambus hergestellt.

Im 16. Jahrhundert erreichte das Xylophon sowohl Europa als auch das spanische Amerika. Im letzteren Fall waren es die Marimba-Sorten, die ankamen. In Europa wurde das Instrument in der Volksmusik stark verwendet und war als „Holzklöppel“ oder „hölzerne Perkussion“ bekannt.

Es wurde nicht für die Verwendung in der klassischen Musik in Betracht gezogen, bis der russische Komponist Michal Guzikov ein besonderes Interesse an dem Instrument zeigte. Bis zum Ende des Jahrhunderts wurde es in westeuropäischen Orchestern aufgeführt, insbesondere in denen des französischen Komponisten. Charles-Camille Saint-Saëns.

Das Glockenspiel wurde parallel entwickelt, obwohl es das Ergebnis mehrerer Modifikationen dessen war, was ursprünglich aus einer Reihe von handgeprägten Glocken bestand. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts existierte eine Vielzahl von Schlaginstrumenten mit Schlägeln, die ein ähnliches Layout hatten, aber mit unterschiedlichen Resonanzmaterialien gebaut wurden.

Das Vibraphon seinerseits war eine relativ neue Erfindung. Es wurde von einem amerikanischen Handwerker geschaffen Herman Winterhoff In den 1910er Jahren jedoch mit vorhandenen Schlegelinstrumenten und Hinzufügen eines Tremolo-Mechanismus, der mit einem Elektromotor und oszillierenden Scheiben an der Oberseite der Resonatorröhren funktionierte.

Ziel war es zunächst, ein Gerät zu schaffen, das die menschliche Stimme nachahmt. Zuerst verwendete Herman eine Marimba mit Stahlstangen, was zu dieser Zeit eine Neuheit war. Dieses Instrument hatte jedoch immer noch ein sehr ärgerliches Sustain-Problem, das die meisten Spieler daran hinderte, saubere Melodien zu spielen.

Im Jahr 1927 wurde dieses Problem mit der Implementierung des Dämpfungsstabs von William D. Gladstone gelöst. Diese Stange würde von einem Sustain-Pedal ähnlich dem des Klaviers bedient werden, aber mit einem größeren Trittbrett. Dennoch war das Instrument bereits in zwei Jazzaufnahmen von Louis Frank Chiha.


Was sind die Unterschiede zwischen Vibraphonen und Xylophonen?

Ohne weitere Umschweife werden wir die Unterschiede zwischen Vibraphonen und Xylophonen untersuchen, die zu Beginn dieses Schreibens kurz belichtet wurden.

Unterschied 1: Design

Erstens stellte ich fest, dass:

„Das Vibraphon hat fortschrittlichere Komponenten als das Xylophon.“

Das Xylophon hat einen eher „Barebones“-Designansatz mit kaum weiteren Komponenten außer den Holzstäben und der Rahmung. Einige Xylophone enthalten Resonatorröhren oder -kästen, aber meistens in größeren professionellen Modellen.

Auf der anderen Seite werden die Vibraphone standardmäßig mit Resonatorrohren geliefert. Diese Komponenten sind essentiell für das andere Merkmal „unter der Haube“, nämlich einen stromgetriebenen Motor, der über oszillierende Platten oder Scheiben einen Vibrato-Mechanismus aktiviert. Die Bewegungsgeschwindigkeit dieser Scheiben kann über ein Bedienfeld am Instrumentenrahmen eingestellt werden.

Wenn es um die Größe geht, können die Unterschiede je nach Art des Xylophons, gegen das das Vibraphon antritt, sehr auffällig sein. Das Vibraphon hat eine Standardgröße von ca. 56 „x 32″, was einen großen Sprung von der Größe einer ReguLar Tenor oder Bassxylophon (das kaum über 32″ in der Länge und 16“ in der Breite hinausreicht).

Sie werden kontrastierende Unterschiede finden, wenn Sie die Materialien analysieren, insbesondere in den Stäben. Das Xylophon (das sich vom griechischen Wort ableitet) ist von Natur aus Xylon, was „Holz“ bedeutet) wird mit Holzstäben hergestellt, hauptsächlich aus Palisander.

Ausnahmsweise kann man bestimmte Modelle finden, die als Xylophone mit Glasfaser- oder Kunststoffstäben vermarktet werden. Sie müssten jedoch mit einem anderen Begriff geprägt werden (auch wenn die Instrumente im Xylophon verwurzelt waren).

Auf der anderen Seite besteht das Vibraphon größtenteils aus Metallstäben (größtenteils Aluminium), was zweifellos seinen Klang im Verhältnis zum Xylophon beeinflussen würde.

Dies wird uns in die nächste Unterscheidung führen.

Unterschied 2: Klang

Als nächstes bestätigte ich, dass:

„Das Vibraphon erzeugt einen stärkeren Ton als das Xylophon.“

In dieser Hinsicht ist der Kontrast durchaus spürbar. Das Vibraphon hat einen viel durchschlagenderen Klang mit einer überwältigenden Sustain-Kapazität, die ohne das dämpfende Pedal fast ohrenbetäubend werden kann.

Das Xylophon hingegen hat einen strengeren Klang mit schnellerem Zerfall und mehr Betonung auf Gehirnerschütterung als Tonhöhe.

All dies hängt letztendlich mit den verwendeten Materialien zusammen, wie bereits erwähnt. Die Metallstäbe auf dem Vibraphon sind widerstandsfähiger und in der Lage, Bewegungsenergie besser über ihre Moleküle zu übertragen als die Holzstäbe des Xylophons.

Unterschied 3: Pitch-Bereiche

Schließlich habe ich darauf hingewiesen, dass:

„Die Instrumente haben unterschiedliche Tonhöhenbereiche.“

Der Tonhöhenbereich des Xylophons ist vielfältiger, da das Instrument in verschiedenen Größen erhältlich ist. In der Regel umfasst der Bereich jedoch 3,5 Oktaven von F4 bis C8. Bei Erweiterung auf 4 Oktaven reicht der Tonumfang von C4 bis C8.

Das Vibraphon kommt meist mit einer 3-Oktaven-Konfiguration. Es wird normalerweise eine ganze Oktave tiefer als das Xylophon gestimmt, beginnend entweder mit C3 auf dem größeren Modell (bestehend aus 4 Oktaven) oder F3 auf dem kleineren.


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